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Pfarrgemeinde Schildorn
Dorfplatz 5/2
4920 Schildorn
Telefon: 07754/8016
Mobil: 0676/8776-5594
pfarre.schildorn@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/schildorn
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Di. 30.9.25
"Er entschloss sich, nach Jerusalem zu gehen"
Tages­evangelium
Lk 9, 51-56
Di. 30.09.25
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

51 Als die Zeit herankam, in der Jesus in den Himmel aufgenommen werden sollte, entschloss er sich, nach Jerusalem zu gehen.

52 Und er schickte Boten vor sich her. Diese kamen in ein samaritisches Dorf und wollten eine Unterkunft für ihn besorgen.

53 Aber man nahm ihn nicht auf, weil er auf dem Weg nach Jerusalem war.

54 Als die Jünger Jakobus und Johannes das sahen, sagten sie: Herr, sollen wir befehlen, dass Feuer vom Himmel fällt und sie vernichtet?

55 Da wandte er sich um und wies sie zurecht.

56 Und sie gingen zusammen in ein anderes Dorf.

Lk 9, 51-56
1. Lesung
Ijob 3, 1-3.11-17.20-23

Lesung aus dem Buch Ijob

1 Ijob tat seinen Mund auf und verfluchte seinen Tag.

2 Ijob ergriff das Wort und sprach:

3 Ausgelöscht sei der Tag, an dem ich geboren bin, die Nacht, die sprach: Ein Mann ist empfangen.

11 Warum starb ich nicht vom Mutterschoß weg, kam ich aus dem Mutterleib und verschied nicht gleich?

12 Weshalb nur kamen Knie mir entgegen, wozu Brüste, dass ich daran trank?

13 Still läge ich jetzt und könnte rasten, entschlafen wäre ich und hätte Ruhe

14 bei Königen, bei Ratsherren im Land, die Grabkammern für sich erbauten,

15 oder bei Fürsten, reich an Gold, die ihre Häuser mit Silber gefüllt.

16 Wie die verscharrte Fehlgeburt wäre ich nicht mehr, Kindern gleich, die das Licht nie geschaut.

17 Dort hören Frevler auf zu toben, dort ruhen aus, deren Kraft erschöpft ist.

20 Warum schenkt er dem Elenden Licht und Leben denen, die verbittert sind?

21 Sie warten auf den Tod, der nicht kommt, sie suchen ihn mehr als verborgene Schätze.

22 Sie würden sich freuen über einen Hügel; fänden sie ein Grab, sie würden frohlocken.

23 Wozu Licht für den Mann auf verborgenem Weg, den Gott von allen Seiten einschließt?

Antwortpsalm:


Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Hieronymus
  • Sel. Firminus Wickenhäuser
  • Hl. Viktor und Hl. Urs
  • Hl. Franz (Francisco) de Borja y Aragon
  • Hl. Simon von Crépy
Di. 30.09.25
Namenstage
Hl. Hieronymus
* 345, Stridon, dem heutigen Štrigova, Kroatien
† 30. September 420, Palästina
Priester, Bibelübersetzer, Kirchenlehrer
Hieronymus, der gelehrteste der lateinischen Kirchenväter, wurde um 345 in Stridon (Dalmatien) geboren. Seine wohlhabenden christlichen Eltern schickten ihn 354 nach Rom zum Studium der Grammatik, Rhetorik und Philosophie. Nach einem Aufenthalt in Trier und Aquileja begab sich Hieronymus um 373 auf dem Landweg nach dem Orient. In Antiochien musste er die Reise abbrechen, weil er krank wurde. Er lebte dann zwei Jahre bei den Mönchen in der Nähe von Aleppo. Damals begann er außer Griechisch auch Hebräisch zu lernen. Um 379 ließ er sich in Antiochien zum Priester weihen. Einer Einladung des Papstes folgend reiste er 380 über Konstantinopel, wo er Gregor von Nazianz kennen lernte, nach Rom zu einer Synode. In Rom wurde er Sekretär des Papstes Damasus und Mittelpunkt eines Kreises von frommen Damen, zu denen die hl. Marcella und die hl. Paula gehörten. 385 verließ er Rom, nachdem er sich durch seine harte Kritik am wenig asketischen Leben von Priestern den Unwillen des dortigen Klerus zugezogen hatte. Er ließ sich jetzt in Betlehem nieder, wo er ein Männerkloster und drei Frauenklöster leitete, an seiner Bibelübersetzung arbeitete, zahlreiche Schriftkommentare schrieb und mit den Theologen seiner Zeit in Briefverkehr stand. Hieronymus war ein Mann mit einem heftigen Charakter, einem unersätt­lichen Wissensdrang und einer großen Liebe zu Christus und zur Kirche. Sein wichtigstes Werk ist die lateinische Bibelübersetzung (Vulgata). Seine Schriftkommentare sind theologisch nicht so bedeutend. Seine Briefe und Streitschriften sind wichtige Dokumente der Zeitgeschichte. Hieronymus starb am 30. September 420.
„Christus
ist Gottes Kraft und Gottes Weisheit, und wer die Heilige Schrift nicht kennt, der kennt weder Gottes Kraft noch seine Weisheit: die Schrift nicht kennen heißt Christus nicht kennen.“ (Hieronymus, Prolog zum Jesaja-Kommentar)
„Denen, die lieben, ist nichts schwer; keine Mühe ist zu hart für den, den die Sehnsucht erfüllt.“ (Hieronymus, Brief 22)

Sel. Firminus Wickenhäuser
* 19. Jänner 1876, Massenbachhausen in Baden-Württemberg
† 30. September 1939
Ordensmann
Josef Wickenhäuser war Steinmetz, 1906 wurde er Mönch im Franziskanerorden mit dem Ordensnamen Firminus. 1908 kam er nach Düsseldorf, wo er als Bildhauer bekannt wurde, er restaurierte Kirchen und Kapellen, vor allem solche seines Ordens.
Firminus' Grab in Düsseldorf wird bis heute von vielen Menschen besucht, in Düsseldorf wird jedes Jahr Ende September die Bruder-Firminus-Woche gefeiert.
Firminus Wickenhäuser wurde 1998 selig gesprochen.

Hl. Viktor und Hl. Urs
† 303, Schweiz
Märtyrer
Die Legende bezeichnet Victor als Angehörigen der Thebäischen Legion des Mauritius. Mit seinem Gefährten Ursus und 66 weiteren christlichen Soldaten entkam er der Überlieferung nach dem Massaker von Agaunum, dem heutigen St. Maurice im Wallis. Sie gingen nach Solothurn, wo sie gefangen, ins Feuer getrieben, schließlich enthauptet wurden. Sein Haupt soll Victor an die Stelle getragen haben, an der er begraben sein wollte, um dort der Totengebete teilhaftig zu werden. Nach anderer Legende schaute man ihn nach seinem Tode und folgte der Aufforderung, ihm ein christliches Begräbnis und Totengebet zuteil werden zu lassen.

Hl. Franz (Francisco) de Borja y Aragon
* 28. Oktober 1510, Gandía, Spanien
† 1. Oktober 1572
Herzog, Ordensgeneral
Francisco war der Sohn des Herzogs von Gandía. Nach dem frühen Tod seiner Mutter wurde er von seinem Onkel, dem Erzbischof von Saragossa, erzogen. 1528 trat er in die Dienste des Königs von Spanien und Kaisers des römisch-deutschen Reiches, Karl V., ein. Hier lernte er auch seine Frau kennen.
1539 starb die Kaiserin, was Francisco tief erschütterte. Er wurde dann zum Vizekönig von Katalonien ernannt, ab 1543 traf er sich zu heimlichen Exerzitien mit Ignatius von Loyola, der ihn 1546 persönlich in den neuen Jesuitenorden aufnahm - zunächst sollte dies geheim bleiben, bis Francisco seine Frau und seine acht Kinder versorgt wissen und seine Regierungsgeschäfte abgeben konnte. 1551 empfing er dann die Priesterweihe, 1554 wurde er Generalkommissar des Ordens für Portugal und Spanien, 1565 der dritte General des Ordens. Als solcher unterstützte er vor allem die Ausbreitung der Jesuiten in Mittel- und Südamerika.
Franciscos Gebeine ruhen in der Jesuitenkirche von Madrid, die von seinem Enkel zu diesem Zweck erbaut wurde.

Hl. Simon von Crépy
* 1048, Crépy an der Oise, Frankreich
† 10. Jänner 1080
Graf von Crépy, Mönch
Simon aus hohem normannischem Adel wurde am Königshof erzogen. Nach dem Tod seines Vaters amtierte er ab 1072 als Graf von Crépy, Vexin, Amiens und Bar-sur-Aube und war einer der bedeutendsten Fürsten. Nach Konflikten mit König Philipp I. von Frankreich trat er 1077 ins Kloster St-Claude ein und gründete eine Einsiedelei an der Stelle des heutigen Ortes Mouthe. Er wirkte als Vermittler zwischen König Wilhelm I. von England und dessen Sohn sowie zwischen Papst Gregor VII. und Robert Guiscart von Apulien. In dieser Zeit starb Simon in Rom.
Im 12. Jahrhundert wurde die Einsiedelei Mouthe in ein Priorat umgewandelt, das der Abtei St-Claude zugeordnet war.




Weiterführende Links:
  • Heiligenlexikon
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Gottesdienste demnächst
Keine zukünftigen Termine vorhanden.
Inhalt:
Gottes dienst ordnung

Gottesdienstordnung 21.09.2025 - 28.09.2025

Gottesdienstordnung 28.09.2025 - 05.10.2025

 


 

 

 

 

 

 

News

Weihnachten und Jahresschluss

Herzlich laden wir zu folgenden        

Gottesdiensten in die Pfarrkirche ein:

 

      S0, 24. Dezember:

   8.00 Uhr Gottesdienst- 4. AdventSo

   16.00 Uhr Kinderweihnachtsfeier

   21.30 Uhr Christmette

MO, 25. Dezember:

   8.00 Uhr Festgottesdienst

DI, 26. Dezember:

   8.00 Uhr Gottesdienst Hl. Stephanus

S0, 31. Dezember:

   8.00 Uhr JahresschlussGottesdienst

 

Wir Seelsorger:innen wünsche ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute für das kommende Jahr 2024!

19.12.

In unserer Pfarre sind alle willkommen!

In der Pfarre Schildorn versuchen wir, Menschen in jedem Alters anzusprechen, auch in der Vielfalt unserer Gottesdienste.

 

Kinder und Jugendliche, Familien und ältere Menschen ... für alle haben wir Angebote gesetzt.

 

27.09.

Kanzlei und Sakristei

Am Dienstag 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr ist die Sekretärin Hermi Feichtinger in der Pfarrkanzlei anzutreffen. Anmeldungen zu Taufen, Hochzeiten, die Grabsuche nach einem Todesfall usw. können in dieser Zeit geklärt werden.

Tel: 07754-8016

 

Im Dezember diesen Jahres ziehen wir in die neue Pfarrkanzlei, Dorfplatz 5/2.

 

Messintentionen werden von der Mesnerin Maria Heftberger vor oder nach einem Gottesdienst aufgeschrieben.

 

Die Gottesdienstzeiten unserer Pfarre sind:

Sonntag um 8.00 Uhr oder am 4. Sonntag um 9.30 Uhr (mit Ausnahmen)

Samstag alle 2 Wochen um 19.30 Uhr

Jeden 1. Mittwoch im Monat um 9.00 Uhr

 

 

27.09.

Spirituelle Ruhepunkte im Advent

Wir laden herzlich zu folgenden Angeboten ein!

 

Nutzen wir den Advent für das, wofür er uns geschenkt wurde ... um den Blick auf sich und auf Gott zu richten.

 

Wir freuen uns auf Euch.

16.11.

Halleluja, die heilig´n drei König´san da

auch heuer laden wir wieder sehr herzlich ein, bei der Sternsingeraktion mitzumachen. Kinder UND Erwachsene gehen von Haus zu Haus, bringen den Segen Gottes und die Botschaft von der Geburt Jesu und bitten um Spenden für Menschen aus benachteiligten Regionen der Erde.

 

Menschen jeden Alters können uns unterstützen und wir freuen uns sehr, wenn viele zu den Proben kommen und dann mitmachen.

16.11.

Pfarrgemeinderat

Der neue Pfarrgemeinderat der Pfarre setzt sich zusammen aus folgenden Personen:

Georg Schoibl - PGR-Obmann

Gerhard Haslinger - PGR-ObmannStv.

Brigitte Schmatzl - Obfrau FA-Finanzen

Martina Salhofer - Schriftführerin

Anja Kühberger - Schriftführerin Stv.

Anni Fischerleitner - kfb

Maria Heftberger - Mesnerin

Maximus Nwolisa - Pfarrmoderator (nicht am Bild)

Caroline Murauer - PfAss

 

Christine Gruber

Irene Holzinger

Sepp Burgstaller

Dietmar Zweimüller

Berhard Fischerleitner

29.09.

Herzlich Willkommen!

Schön, dass Sie in unserer Pfarre hereinschauen!

Die Pfarre Schildorn ist ein kleine Pfarre im Dekanat und Bezirk Ried im Innkreis. Unser Pfarrpatron ist der Hl. Marin, dargestellt am Altar als Bischof, der den Mantel mit dem Bettler teilt und eine der Gänse, die ihn verraten haben, als er sich vor der Bischofswahl drückte.

 

Vielleicht besuchen Sie einmal unseren Ort und die wunderschöne Pfarrkirche Schildorn.

11.11.
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Sonntag der Völker

„Sonntag der Völker“: Fremdsprachige Gemeinden als Schatz der Kirche

Ein Miteinander im Glauben über Sprach- und Kulturgrenzen hinweg: So präsentierte sich auch heuer wieder der „Sonntag der Völker“ mit Bischof Manfred Scheuer und Ernest Szabó als Leiter der Fremdsprachigen Seelsorge.
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