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Über die Haltung der Dankbarkeit

Über die Haltung der Dankbarkeit

Wenn wir erkennen, dass wir so vieles im Leben nicht selber tun und machen können, ja dass wir die eigentlich entscheidenden Dinge des Lebens von anderen geschenkt bekommen, dann führt uns das zum Danken. Dankbarkeit ist eine Grundhaltung, die ganz wesentlich zum Glücklichsein beiträgt. Dankbare Menschen nehmen wesentlich mehr von dem wahr, was es bereits an Gutem in ihrer Umgebung und in ihrem Leben gibt.

In der folgenden Übung geht es darum, die Haltung der Dankbarkeit einzuüben und sich ihre Wirkung bewusst zu machen:

  1. Lasse die letzten Tage und Wochen vor deinem inneren Auge vorbeiziehen und mache dir bewusst, was alles auftaucht, wofür du dankbar sein kannst.
  2. Notiere alles, was dir einfällt, und achte darauf, was dabei in dir vorgeht (Gedanken, Gefühle).
  3. Vielleicht willst du für die eine oder andere Sache auch tatsächlich jemandem danken. Nimm dir vor, das auch wirklich zu tun. Damit kannst du die Haltung der Dankbarkeit vermehren. Achte darauf, wie es sich auf dich und auf andere auswirkt.
  4. Halte in der nächsten Zeit bewusst Ausschau nach Dingen, Ereignissen, Menschen, für die du dankbar sein kannst. Versuche wo immer es leicht möglich ist, Gründe dafür zu finden, dankbar zu sein. Achte darauf, wie sich das auf dich auswirkt.

Wenn du merkst, wie sich diese Übung gut auf dich auswirkt, dann versuche, diese Übung öfter durchzuführen, ja sie vielleicht sogar zu einem Teil deines Alltags zu machen.

 

Der Benediktinermönch David Steindl-Rast schreibt über die Dankbarkeit:

 

Unsere Aufmerksamkeit auf die Haltung der Dankbarkeit zu richten, ist eine Form achtsamer spiritueller Praxis, die den Vorzug hat, dass sie sehr schnell Resultate zeigt. Wenn wir uns am Morgen vornehmen, dankbar zu sein für alles, was uns an diesem Tag begegnet, werden wir am Abend vielleicht bereits spürbar glücklicher sein.

 

Dankbarkeit heißt, den gegebenen Augenblick und jede gegebene Gelegenheit, einfach alles, was uns begegnet, als Gabe, als Geschenk wahrzunehmen. Wir neigen oft ja eher dazu, Probleme und Defizite zu sehen. Wenn wir alles, was uns begegnet, als Geschenk erkennen und nicht einfach als selbstverständlich hinnehmen, wachen wir auf zu einer neuen Lebendigkeit. Das gibt uns viele Gelegenheiten, uns zu freuen! Und es schenkt uns auch unzählige Gelegenheiten, den Sinn in Situationen entdecken zu lernen, die uns zuerst einmal gar nicht als Geschenke erscheinen.

 

Buchtipp: David Steindl-Rast, Einladung zur Dankbarkeit (Kreuz Verlag)

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