Hl. Florian der Märtyrer

An diesem Tag wurde der römische Beamte in der römischen Provinz Ufer Noricum in Lauriacum (Lorch nahe der heutigen Stadt Enns) mit einem Stein im Ennsfluss ertränkt.

Er ließ seine Glaubensgefährten nicht im Stich als sie von der römischen Staatsgewalt aufgespürt und verfolgt wurden und weigerte sich zusammen mit ihnen, den Göttern des Staates zu opfern und dadurch dem Glauben an Jesus Christus abzuschwören.

Er bezeugte seinen Glauben bis in den Tod und wurde zum Märtyrer.

Es heißt, er wurde an der Stelle begraben, wo heute das Stift St. Florian steht. Dort ist bis heute seine Verehrung lebendig, Seit dem elften Jahrhundert auch in der Liturgie der Augustiner Chorherren unter anderem gepflegt worden ist. Durch all die Jahrhunderte pilgerten christliche Wallfahrer zu Florian, dem Helfer in Nöten des Glaubens und des Lebens.

Er wurde und wird angerufen als Begleiter im Leben und im Sterben und als Fürsprecher in Gefahren, insbesondere bei Bedrohung durch Feuer oder Wasser